Buchtipp: Das letzte Hemd ist bunt

DownloadedFileDieses Buch von Fritz Roth trägt den wunderbaren Titel: Das letzte Hemd ist bunt. Die neue Freiheit in der Sterbekultur.

Passt doch super zu unserem Blog! Das Buch habe ich im Krematorium entdeckt. Ein kleiner Ausstellungstisch war „gedeckt“ mit den verschiedensten Buchtiteln für Klein und Groß, von Krimi bis Sachbuch.

Da geht mir mein Herz auf, wenn ich diesen Buchtitel lese. Wie für uns gemacht! Hab ich bestellt und werde ich am Wochenende in meiner Reisetasche haben.

Fritz Roth ist übrigens derjenige, der das Koffer-Kunstprojekt initiiert hat.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in 100 Books, 100 Films, Wendepunkte und verschlagwortet mit , , , , von Petra Schuseil. Permanentlink.

Über Petra Schuseil

Als "alte" Frankfurterin pendel ich seit Anfang 2012 zwischen Frankfurt und dem Zürichsee hin und her. 64 bin ich jetzt und offiziell Rentnerin. Ich schreibe regelmäßig Morgenseiten, singe im Kirchenchor, und schwimme im Sommer täglich im Zürichsee. 2013 kam mein Buch "Finde Dein Lebenstempo" auf den Markt. "Wesentlich werden" so heißt ein anderer Blog von mir. Seit Ende 2014 gibt es unseren Totenhemd-Blog. Inzwischen sind wir ein Team: Juliane, Sigrid und Lutz schreiben mit. Wenn nicht jetzt, wann dann ist mein Lebensmotto.

6 Gedanken zu „Buchtipp: Das letzte Hemd ist bunt

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  4. Gern geschehen.
    Wenn man sich mit dem Themen Tod, Trauer beschäftigt und nach Bestimmtem „googelt“, stößt man ganz nebenbei noch auf viel mehr Interessantes.
    Und da lese ich nicht drüber hinweg, sondern schaue es mir gerne an.
    Und so beschäftige ich mich mittlerweile auch mit der Trauerkultur in anderen Ländern.
    Ebenso ein vielschichtiges Thema, in das es sich lohnt, einzusteigen.

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  5. Und manchmal kann man es sogar vorher anprobieren.
    Z.B. in Japan. Auch hier ist es mittlerweile üblich, das häufig schon zu Lebzeiten für die eigene Bestattung vorgesorgt wird
    Eine Modedesignerin, die auch Totengewänder entwirft und fertigt, die in Japan eine lange Tradition haben und von entsprechend hoher Qualität sind, präsentiert ihre Kollektion regelmäßig auf Ausstellungen. Hier haben Interessenten nicht nur die Möglichkeit, sich ihr eigenes Totengewand auszusuchen sondern auch es einmal anzuprobieren. Wie es denn an einem später aussieht.
    Auf dem Bild hat eine Kundin bereits ein Gewand übergezogen, die Designerin erklärt Ihr nebenbei zwei andere Modelle.

    Selber könnte ich mir durchaus vorstellen, auch meines erstmal zur Anprobe über zu ziehen, bevor es ordentlich zusammengelegt in den Schrank kommt.

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