…. kann man bestellen bei Frau Afra Banach. Wenn Sie hier klicken können Sie stöbern.
Sie schreibt: „Das Thema der Totenkleidung habe ich als Diplomarbeit des Modedesignstudiums gewählt, weil es mir wichtig war, eine individuelle, moderne und würdevolle Alternative zu dem bestehendem Angebot zu erstellen“.
Dieser Hinweis kommt von Chantal, die bei uns eifrig mitliest und mitschreibt. Dankeschön!
Noch ein Link zu einer Niederländischen Seite, die Betreiberin Monique Rang bietet alternative Leichentücher und Gewänder sowie weiteres Bestattungszubehör aus natürlichen Materialien an.
http://www.wikkelgoed.nl/
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… aus natürlichen Materialien gefällt mir SEHR GUT :-). Danke für den Link, liebe Chantal.
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Vor einiger Zeit nahm ich Kontakt zu Afra Banach auf. Die Modedesignerin, die auch individuelle Totenhemden kreiert, die entsprechende Seite zu ihr hatte ich vor einiger Zeit auch innerhalb eines Kommentares in Deinem Blog verlinkt.
Ich schrieb ihr kurz, ich fände ihr Konzept interessant, auch in eigener Sache. Ich fragte dann ob sich ihre eher schlichten Gewänder auch festlicher gestalten ließen.
Daraufhin war sie so freundlich mir eine einfache Skizze darüber zu schicken, wie das Hemd aussehen könnte Sehr einfach zwar und noch nicht so ganz meinen Vorstellungen gemäß. aber schon ein guter Ansatz.
So könnte man es tatsächlich angehen. Skizzen anfertigen und jemanden finden, der es nähen könnte.
Und da bin ich tatsächlich weiter, ich kenne eine Änderungsschneiderin. Der habe ich von meiner Idee, ein Totenhemd nähen zu lassen und im Schrank aufzubewahren bis es gebraucht wird, erzählt. Ich fragte sie, ob sie es vielleicht bewerkstelligen möchte, dieses Gewand nach meinen Vorstellungen und Vorgaben zu nähen.
Am Anfang war sie etwas unsicher, fand mein Vorhaben doch eher ungewöhnlich. Aber im verlauf unseres Gespräches konnte ich ihr Interesse mehr und mehr wecken, mir bei der Umsetzung behilflich zu sein. Am Ende war sie richtig begeistert, auch Ihr schien der Gedanke dahinter zu gefallen.
Der Gedanke mit dem letzten Hemd auch etwas Persönliches, Einmaliges zu schaffen, vor allem etwas das (zu) der Person auch passt. Eben auf sie zugeschneidert ist.
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Hallo Chantal, wegen der Fotorechte undso hab ich das Foto dort gelassen wo es war und den Link gesetzt. Die Dame guckt ja wirklich entsetzt.
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vielleicht ist sie einfach nur entsetzt über den Umstand, ganz offensichtlich tot zu sein….
Stell Dir vor, Du wachst auf und stellst fest….
Danke übrigens, Du hast recht, so ist es besser gelöst.
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Gern geschehen, Petra.
Ich denke wir sollten hier weiter teilen, was immer wir hilfreiches zum Thema im Netz finden.
Und danke für Deine Mail. Ja, ich werde den Inhalt der meinen auch noch in einem Kommentar formulieren.
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Ist ja gut, Daniela … 🙂 „tröst“ „streichel“
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Ich möchte aber meine Lieblingskleider tragen, kein Totenhemd! *trotz* *stampf*
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Ein liebevoll, handwerklich kunstvoll genähtes Totenhemd kann auch ein schönes Kleid sein.
Aber … es geht eben nichts über das Lieblingskleid… zugegeben. 😉
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An meinen Körper kommt kein Totenhemd – sonst steige ich aus dem Sarg wieder aus und trotze!!! Das kann ich nämlich gut! 🙂
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Ihrem leicht genervten Blick nach scheint auch dieser Dame Ihr letztes Hemd nicht zu gefallen. 🙂
Hier kann man sich das Foto anschauen: http://www.lotharlambert.de/gestatten-bestatter.html
Szene aus dem Film „Gestatten, Bestatter von Lothar Lambert.
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