Zwischen Amt und Ehrenamt ist dann doch noch Zeit für das nächtliche Onlineshopping: Heute kam mein Päckchen von http://www.superskull.de und für euch packe ich das jetzt nach und nach aus. Was in der mexikanischen Tradition der Totengedächtnis- und (offenbar auch Wiedersehens-)feier nicht fehlen darf, sind „Sugarskulls“, also Schädel aus Zucker, in denen laut eines unbelegten Wiki-Textes die Seelen der Verstorbenen landen können. Ich habe jetzt drei Mini-Exemplare mit Glitzeraugen und eine Papiergirlande! Hach!
Übrigens: Hier kommen die drei in Einsatz: Am 5.11. in Hanau gehen wir über den Hauptfriedhof und wärmen uns dann in meiner Arbeitsstelle mit sugarskulls, treffen das kleine Tod wieder, gehen geschmacklich ans Eingemachte und reden frisch von der Leber weg übers Sterben – so wie hier … gucke hier für mehr Infos
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Sieht eher niedlich als gruselig aus 😉 Isst man die Zuckerschädel?
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Hallo Silke, die sind in der Tat niedlich: meine Tochter will unbedingt den mit den blauen Glitzeraugen haben. Diese hier sind aus Gips. In Mexiko und überall dort, wo Diá de los Muertos gefeiert wird, gibt es die Sugarskulls in der Tat aus Zucker. Ich schreibe demnächst noch mal mehr darüber im Blog. Fröhliche Grüße Annegret
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Die sehen super aus … Ich klau ein bisschen von deinem Text für meine Friedhofspaziergänge und solche Zuckerschädel mag ich auch. Phantastisch!
Gruß vom Atlantik.
Petra
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