Als mein Vater starb, war ich mir mit meinen Geschwistern einig, dass wir aus unterschiedlichen Gründen eher selten das Grab auf dem Friedhof besuchen werden. Keiner wollte regelmäßig dort auflaufen, um gesehen zu werden, um Blümchen zu pflanzen oder diese mit Wasser zu versorgen. Gleichzeitig wollten wir diesen Erinnerungsort sehr persönlich gestalten und nicht einfach den Boden mit einer pflegeleichten Steinplatte versiegeln. Wir fanden einen Bildhauer – Siegbert Altmiks von »grenzstein-art« – dessen Konzept uns überzeugte. Das Grabmal besteht aus zwei Komponenten.
****
Wir freuen uns, dass Birgit bei uns mitschreibt. Hier lest Ihr den vollständigen Blogbeitrag.
Liebe Birgit, euer Scheiterhaufen gefällt mit gut … Ihr seid großartig als Geschwister und sehr kreativ. Weiter so! Herzlicher Gruß. Petra
LikeLike