Rezension: „Emails vom Tod“ von Inka Nisinbaum

Featured Image -- 6850Schon länger wollte ich die Rezension zum Buch von Inka Nisinbaum vorstellen. Anja hat das Buch gelesen und in ihrem Blog vorgestellt. Für unsere Februar-Blogaktion in der es um das „DANACH“ geht sind die Gedanken der Autorin Inka wesentlich und unterstützend.

Die Autorin hat uns übrigens auch angeschrieben im Rahmen unserer November-Blogaktion. Die Mail habe ich mir eben noch einmal vorgeknöpft und diesen Link gefunden. Den müsst Ihr unbedingt klicken und dann seht Ihr oben rechts: Email an den Tod schicken. Ihr werdet Antworten bekommen :-).

Inkas Website (hier klicken) – ihr geht es gut!

...ein Stück untröstlich

Ich habe von Inka ein Rezensionsexemplar bekommen und war sehr gespannt, was da wohl auf mich zukommt…

Einmal angefangen im Buch zu lesen, konnte ich es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen.
Es passt im Nachhinein sehr gut zu meinem „Memento mori“ Beitrag.

Ich hatte vorweg ein wenig Angst, nein: Respekt, dieses Buch aufzuschlagen. Denn die Protagonistin ist an einem Hirntumor erkrankt… Boah, geht das vielleicht zu nah? Gibt es Querverweise zu meiner eigenen Geschichte, zu Andreas?

So hat es eine kleine Weile gedauert, bis ich das Buch aufgeschlagen hatte… Wie gut, dass ich es gewagt habe! Ich hätte sonst definitiv etwas verpasst!

Ich habe viel gelacht, sehr viel nachgedacht… und auch geweint.
Dieses Buch hat mich gefesselt und begeistert. Kann man das über ein Buch sagen, in dem es ums Sterben geht? Oh JA!

Inka Nisinbaum hat hier eine wundervolle Art gefunden, dem Lesenden das Thema Tod und…

Ursprünglichen Post anzeigen 154 weitere Wörter

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in 100 Books, 100 Films, Bevor ich sterbe und verschlagwortet mit , von Petra Schuseil. Permanentlink.

Über Petra Schuseil

Als "alte" Frankfurterin pendel ich seit Anfang 2012 zwischen Frankfurt und dem Zürichsee hin und her. 64 bin ich jetzt und offiziell Rentnerin. Ich schreibe regelmäßig Morgenseiten, singe im Kirchenchor, und schwimme im Sommer täglich im Zürichsee. 2013 kam mein Buch "Finde Dein Lebenstempo" auf den Markt. "Wesentlich werden" so heißt ein anderer Blog von mir. Seit Ende 2014 gibt es unseren Totenhemd-Blog. Inzwischen sind wir ein Team: Juliane, Sigrid und Lutz schreiben mit. Wenn nicht jetzt, wann dann ist mein Lebensmotto.

4 Gedanken zu „Rezension: „Emails vom Tod“ von Inka Nisinbaum

  1. Pingback: Wir reden übers Sterben mit der Autorin Inka Nisinbaum. Auch über das DANACH. | Totenhemd-Blog

  2. Pingback: Eine Frage an uns. Meine Antwort. | Totenhemd-Blog

  3. Pingback: Blogaktion Februar: Da kommt noch was. Wer macht mit? | Totenhemd-Blog

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