Schon länger wollte ich die Rezension zum Buch von Inka Nisinbaum vorstellen. Anja hat das Buch gelesen und in ihrem Blog vorgestellt. Für unsere Februar-Blogaktion in der es um das „DANACH“ geht sind die Gedanken der Autorin Inka wesentlich und unterstützend.
Die Autorin hat uns übrigens auch angeschrieben im Rahmen unserer November-Blogaktion. Die Mail habe ich mir eben noch einmal vorgeknöpft und diesen Link gefunden. Den müsst Ihr unbedingt klicken und dann seht Ihr oben rechts: Email an den Tod schicken. Ihr werdet Antworten bekommen :-).
Ich habe von Inka ein Rezensionsexemplar bekommen und war sehr gespannt, was da wohl auf mich zukommt…
Einmal angefangen im Buch zu lesen, konnte ich es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen.
Es passt im Nachhinein sehr gut zu meinem „Memento mori“ Beitrag.
Ich hatte vorweg ein wenig Angst, nein: Respekt, dieses Buch aufzuschlagen. Denn die Protagonistin ist an einem Hirntumor erkrankt… Boah, geht das vielleicht zu nah? Gibt es Querverweise zu meiner eigenen Geschichte, zu Andreas?
So hat es eine kleine Weile gedauert, bis ich das Buch aufgeschlagen hatte… Wie gut, dass ich es gewagt habe! Ich hätte sonst definitiv etwas verpasst!
Ich habe viel gelacht, sehr viel nachgedacht… und auch geweint.
Dieses Buch hat mich gefesselt und begeistert. Kann man das über ein Buch sagen, in dem es ums Sterben geht? Oh JA!
Inka Nisinbaum hat hier eine wundervolle Art gefunden, dem Lesenden das Thema Tod und…
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Danke fürs Rebloggen! Da schaue ich direkt nochmal ins Buch…
…und vielleicht fallen mir noch ein paar weitere Fragen an den Tod ein ;0)
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