Der Februar neigt sich dem Ende zu. Heidi Leisner hat mitgeschrieben.
Das Bild das sie tröstet, hier ein Auszug:
…. sondern da wird etwas Weiches und Mütterliches da sein. Etwas, das mich glauben lässt, dass Mitgefühl mitschwingt und dass das Leben mit dem Tod nicht zu Ende sein wird.
Ihren kompletten Artikel zu der Frage „Was kommt danach?“ findet Ihr hier.
Hallo Petra, vielen Dank das ich dabei sein darf!
Als Sport-Mental-Coach und Wander Guide bin ich oft draußen. Ich finde es spannend zu sehen, dass wir uns als Mensch ständig „abtrennen“ – vom Tod wie auch von der Natur.
Wir sehen und nicht als Teil der Natur, sondern als Gast oder Besucher. Damit haben wir auch in der Natur Ängste, sollen/dürfen Dieses und Das nicht tun. Doch genau da kommen wir her und unsere Seele sehnt sich im Stillen danach.
Als Sterbeamme in Ausbildung möchte ich den Tod aus der Tabuzone holen und finde euren Blog echt super!… und lese auch schon lange mit.
Liebe Grüße,
Heidi
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Liebe Heidi, zwischenzeitlich bin ich auf einer Urlaubsinsel gelandet. Deshalb hab ich nicht gleich geantwortet. Schön, dass Du mitgeschrieben hast. Wir freuen uns darüber. Jawohl. Wir holen das Thema aus der Tabuzone. Wir freuen uns dass Du fleißig mitliest. Danke! Alles Gute weiterhin in der Ausbildung. Dazu hab ich schon viel gehört und mich selbst auch interessiert mitzumachen. Mehr dann per Mail. Herzlich. Petra
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