Lutz, einer unserer treuen Blogleser, hat kürzlich bei stürmischem Winterwetter einen Friedhofsspaziergang unternommen auf dem neuen Friedhof München-Riem. Wollte er längst machen, hat er mir geschrieben. Nun war er da, hat viele Fotos geschossen und dazu gebloggt. Vor allem die Architektur hat ihn fasziniert. Er lernte, dass der Friedhof noch ganz jung ist. Er wurde erst 1999/2000 errichtet.

Über diesen Satz von Lutz musste ich am meisten schmunzeln: „… und mittlerweile ist ein neues Stadtviertel für über 16.000 Menschen entstanden. Und auch die müssen irgendwann ja mal alle unter die Erde.“ Wo er recht hat hat er recht ;-).
Lest hier den vollständigen Blogartikel und bewundert die interessanten Fotos in der Kombination mit dem Wetter: dunkle Wolken hängen über der Friedhofsstätte und wechseln ab mit gleißendem Licht der Sonne. Ein paar Schneereste verstecken sich im Schatten und wir sehen vor allem Beton, Glas und Stein, Holz oder Stahl architektonisch verarbeitet.
Mir gefällt’s! 🙂
Vielen lieben Dank für die Erwähnung und Verlinkung.
Es freut mich, dass Dir Beitrag, Bilder und der Friedhof gefallen.
Er, also der Friedhof, kommt ja längst nicht überall gut an. Viele tun sich wirklich schwer damit.
Vom gleichen Architekten gibt es übrigens in Poing einen viel gelobten Kirchenneubau, der sicherlich auch mal einen Besuch wert ist.
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lustiger Ortsname 😉 POING … du hast bestimmt die Säulen der Erde gelesen 😉 … ist schon phantastisch die Baukunst und Architektur! Danke Dir nochmals.
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