Licht und Schatten auf dem historischen Kirchhof in Frankfurt Seckbach

Heute war ich das erste Mal in der Marienkirche in Frankfurt Seckbach. Meine singenden Freundinnen lockten mich. Ihr Chor gestaltete den Gottesdienst musikalisch. Schön war es!

Erstaunt war ich über den kleinen Friedhof mit seinen alten Gräbern, der sich hübsch um die Marienkirche schmiegte. Ein historischer Kirchhhof, der 300 Jahre alt ist, lese ich bei Wikipedia.

Auf den Grabsockeln stehen tröstende Verse, so wie wir sie in Todesanzeigen kennen.

Wer treu gewirkt bis ihm die Kraft gebricht
und liebend stirbt
ach! den vergisst man nicht.

Ist doch schön so ein naturbelassener verwunschener Friedhof, wo wir eine Antoniette treffen:
„Im Grab ist Ruh, im Leben Schmerz. Drum schlummere sanft du gutes Herz“.

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