Ihr ward sooooo toll. Du und … Du und … Du und …. Du.
Kreativ. Poetisch. Beobachtend. Tiefsinnig. Berührend. Nachdenklich. Trotzig. Vorsichtig.
Danke, dass Ihr mitgeschrieben habt zur diesjährigen Fastenzeit-Blog-Challenge: Carpe Diem. Sei Dir deiner Endlichkeit bewusst. Dein kreatives Tagebuch.
Ich habe aus allen Texten Sätze aneinandergereiht zu einem Artikel … in der genauen Datumsreihenfolge … ein neuer Text ist entstanden. Unsere Sätze sind verbunden in einem „Tagebucheintrag“.
Ich finde, so können wir getrost und gestärkt in die Osterzeit gehen. DANKE!
Ich will auf das HEUTE mich einlassen, will mein Leben gestalten im Rahmen der jetzigen Möglichkeiten … jeder Tag lädt ein genau zu schauen. Tschüss. Wir lesen uns! 🙂
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Bedenke, dass Du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“
Hängt bei Euch auch das Totenhemd im Schrank? Wie sieht euer letztes Kleidungsstück aus?
Doch ich verdränge ihn nicht, den Tod. Es würde mir auch nichts nützen. Und um so mehr ich mir ihn bewusst mache, schreckt er mich nicht nur, sondern er nutzt mir, um mit der Zeit umsichtiger umzugehen.
Ich weiß nicht, ob die Suche nach dem Speziellen im Alltäglichen wirklich ein Carpe Diem bedeutet. Für mich jedenfalls ist es so. Denn es ist der besondere Moment des Innehaltens, des genauen Hinschauens und nicht selten des Erstaunens. … Eine Blüte, ein Regentropfen, eine Meise, ein Ast, eine Erdkröte (ja, die sind auch wunderschön!), Sonnenstrahlen im Wald, eine Spiegelung im Wasser… Und dann geht’s wieder weiter.
WeiterlesenAn manchen Tagen, da möchte ich allerdings einfach nichts davon. Ich möchte einfach nichts tun und nicht nützlich sein. Für niemanden. Nicht einmal für mich selbst. Auf der Couch liegen. Die Wand anstarren. Rumhängen.