Auch dieses Buch habe ich in einer FAZ-Buchbesprechung entdeckt. Alle kennen sein Buch „Ich bin dann mal weg“.
Sein Buch „Der Junge muss an die frische Luft – Meine Kindheit und ich“ erschien im Oktober 2014.
Hier lernen wir Hape Kerkeling von einer ganz anderen Seite kennen. Er schreibt über seine Kindheit, die überschattet ist vom Selbstmord seiner Mutter. Schon früh lernte er, sie aufzuheitern, weil sie depressiv war … seine Oma sagte vom Sterbebett zu ihm: „Du wirst mal etwas Großes. Du wirst andere zum Lachen bringen“ … das war sozusagen sein „Überlebensmodus“ – andere zu amüsieren.
Lesen Sie bei Kulturradio vom rbb: … „Weil es dem kleinen Knirps schon gelungen ist, mit seinen Scherzen, Parodien und Liedern die auf ihrem Küchenstuhl hockende und ins Nichts starrende Mutter gelegentlich aus ihrer Depression aufzuwecken und zum Lachen zu bringen, beschließt er, Schauspieler und Entertainer zu werden und das Leben, das doch nur am seidenen Faden hängt und jederzeit bedroht ist, von der komischen Seite zu nehmen und dem Tod frech ins Gesicht zu lachen“.
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