Lesetipp: Let’s talk about Tod von David Roth

Aus dem Hause Pütz-Roth haben wir dieses Rezensionsexemplar erhalten. Darüber freuen wir uns und schreiben ein herzliches DANKE.

An was erinnert Euch das Motiv auf dem Titelumschlag? Das wissen die Insider*innen unseres Blogs: Zu erkennen ist ein Motiv aus dem Fotoshooting „Im letzten Hemd“ … ich verlinke zu dem Artikel hier im Blog.

Neugierig habe ich im Buch geblättert, das in fünf große Themen eingeteilt ist:

  • Wir sterben. Und dann?
  • Den Tod sehen. Nur noch im Film?
  • Auf dem Friedhof. Wozu brauchen wir diesen Ort?
  • Wenn wir trauern. Was hilft?
  • Erinnern. Leben mit dem Tod.

In dieser Ordnung sind die 50 Fragen zu Sterben, Tod und Bestattung aufgeteilt. Und zwar wird David Roth von dem Journalisten Klaus Reichert wie in einem Interview gefragt und gibt Antworten. Das liest sich sehr kurzweilig und wirkt dadurch sehr lebendig. Entstanden ist das Buch aus den vielen Podcast-Serien, die die beiden veröffentlicht haben. „Wir erklären, warum es wichtig ist, sich mitten im Leben mit dem Tod zu beschäftigen, gerade dann, wenn es einem gut geht, wenn man glücklich ist und man keinen Grund hat, an den Tod zu denken“.

Die Frage, die mir zuerst ins Auge sprang und mich interessierte zu lesen: Welche Farbe hat das letzte Hemd? Obwohl wir diese Frage im Blog ja selbst sehr ausführlich beackert haben, fand ich die Antworten von David Roth noch einmal anregend und wichtig. „Alles ist erlaubt“.

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