Der Wettergott meinte es gut mit uns. Die angekündigte Regenfront erfrischte uns mit einigen wenigen Tropfen, wir waren dick eingemummelt an diesem kalten Sonntag, dem Tag des Friedhofs deutschlandweit.
Ausblick: Der nächste Friedhofspaziergang mit Sigrid findet nächstes Jahr im September auf dem Frankfurter Hauptfriedhof statt :-).
Während unseres kurzweiligen Spaziergangs auf dem Frankfurter Friedhof Westhausen ging es nicht um die Stadtgeschichte und Bedeutung des Friedhofs Westhausen – da gäbe es ebenfalls viel zu erzählen – sondern wir wollten mit Sigrid erfahren, „wie lebendig ist er denn nun dieser Friedhof“.
Friedhöfe sind für die Naturschützerin Sigrid wichtige Biotope für die Stadt. Hier können nicht nur wir uns erholen und auftanken und aufatmen. Sie sind wichtig für die ganze Stadt und somit für die Bevölkerung. Sie bieten im Sommer Kühle (und damit auch der Natur), durch die vielen Bäume entsteht Sauerstoff, CO2 wird umgewandelt und verringert. Friedhöfe werden somit immer wichtiger in unserer heutigen Zeit.
Wir entdeckten auf diesem Friedhof einen Teich, der für viele Tierarten paradiesisch ist, neben dem sich Bambus streckte, zwei Feigenbäume, einen Naturstein, auf dem sich Moos und Flechten ausbreiten konnten, eine verwilderte Wiese.





