
Ihr erinnert euch an meinen Post vom 29. Oktober … die Karte „Leere füllen“ habe ich euch vorgestellt. Ich habe Worte und Zeilen gefunden um die Leere zu füllen. Habe mich gefragt um welche Leere es denn geht. Die Leere, die entsteht wenn ein Mensch gestorben ist und eine Lücke hinterlässt? Die Leere in mir? Ich habe nach einer Metapher oder einem Bild gesucht:
Platzhalter, Lücke, Loch oder
eine Schale, Vase, ein Glas oder
Zeit, Pause, Lücke … all diese Dinge können leer oder gefüllt sein.
Was auch immer mir einfiel, ich konnte es füllen. Eine Schale mit Wasser und Rosenblättern. Zeit und Pausen werden gefüllt mit allem möglichen Tun … ein Platzhalter hat eine wichtige Funktion.
Mir begegnete unterwegs im Netz eine Antwort auf „Leere füllen“: Warum immer die Leere füllen? Sie einmal aushalten, ist die große Kunst. Die Leere lassen.
Man ist wie in einem Vakuum, wenn man die innere Leere spürt. Weiterlesen →
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