
ohne Worte: von Reiner Hansen
Lieber Reiner, danke für Dein Foto und dass Du bei uns im Blog dabei bist :-).
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Ich habe Reiner gebeten, mitzumachen bei unserer Blogaktion … ich habe ihn gefragt, ob er uns eines seiner schönen Fotos schickt, die er in Hamburg fotografiert. Et voilà!!
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ich danke Euch, für Eure Worte, Reiner
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Hallo Reiner,
tolles Bild! Ich belasse es auch „ohne Worte“ – der Schwebezustand passt.
Viele Grüße
Annegret
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Als ich heute wieder auf dem Friedhof war hab ich über das Bild nachgedacht. Für was der Anker steht… ein Anker ins zurückliegende Leben? Oder ein Anker durch Erinnerungen an die Toten? Auferstehung als Anker zur immergleichen Seele?
Und dabei sind mir wieder die vielen Kindergräber aufgefallen, manche noch frisch, von kleinen Wesen die vielleicht 1, 2 Tage alt wurden. Diese Gräber sind immer am meisten geschmückt, oft bunt verziehrt. Mit Figuren und Spielzeug, mit welchem diese Kinder ja aber nie gespielt haben. Ein Anker an die Hoffnung die das neue Leben mit sich bringt was dann so schnell einfach vorbei ist? Oder ist es so wie in alten Zeiten, wo es immer Grabbeigaben gab, für drüben, für danach, für den Weg?
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